11.12.2011: Gegen Wilkau-Haßlau gab es erwartungsgemäß nicht viel zu holen. Eine 6,5:1,5-Niederlage war dann aber doch deutlicher als gedacht.
20.11.2011: Endlich gelang uns zum
heutigen Punktspiel gegen die Zweite vom VSC Plauen der erste Sieg in dieser
Saison.
Am 2. Brett war sich Uwe recht schnell mit seinem Gegner einig, dass aus der
entstandenen Position auf den 64 Feldern nur schwerlich noch ein Vorteil für
eine der beiden Seiten herauszuarbeiten ist - also Remis. Nicht viel länger
dauerte es diesmal ausnahmsweise auch am 1. Brett - sorry, wird nicht so bald
wieder vorkommen. Nach eher suboptimaler Eröffnungsbehandlung konnte Jörg B. das
Spiel mit Schwarz dann doch noch zu Beginn des Mittelspiels ausgleichen. Das
eher spekulative Remisangebot wurde recht überraschend sofort angenommen -
konnte ja keiner ahnen, dass der Gegner mit DWZ 1900+ mit den weißen Steinen mit
einer Punkteteilung gleich zufrieden sein würde. Am 8. Brett entschied sich der
"Kampf der Generationen" schon beizeiten zu Gunsten von unserem Senior Rolf, der
seinem jungen Kontrahenten nicht den Hauch einer Chance ließ und überlegen
gewann. Am 7. Brett erwischte Andreas nicht seinen besten Tag, dazu noch einen
nach DWZ deutlich besser eingestuften Gegner, also am Ende leider nicht
Zählbares. Auch Jörg H. an Brett 5 wurde nach guter Eröffnungsbehandlung im
weiteren Spielverlauf vom Fehlerteufel mächtig geärgert. Sein Gegner nutzte das
schamlos aus, das war sein gutes Recht. Am 6. Brett stand Lajos etwas besser und
ein langwieriger Kampf schien sich anzubahnen, nachdem er das Remisangebot
seines Gegenübers abschlägig beschied. Doch gleich im nächsten Zug ermöglichte
ein Fehler des Gegners eine Springergabel, die Lajos postwendend ausführte und
damit die Dame und somit das Spiel gewann. Dieter an Brett 3 spielte sehr sicher
in der Eröffnung, bekam leichtes Oberwasser im Mittelspiel, übersah einen
(Bauern-) Gewinnzug, stand später dann völlig unnötig glatt auf Verlust, hatte
das Glück des Tüchtigen und konnte die Stellung halten, und nach diesem
turbulenten Spiel war das Unentschieden wohl ein gerechtes Ergebnis. "Man of the
Match" war aber unser Jörg G., der es mit Meister Rehbein (DWZ 1800+) zu tun
bekam. Durch überragendes und sicheres Spiel konnte er nicht nur die
Gewinnversuche des Gegners abwehren, sondern sich selbst sogar eine leicht
aussichtsreichere Stellung erarbeiten. Der letzte Gewinnversuch von Gerhard war
dann doch einer zuviel, und Jörg gewann.
19.11.2011: Unsere in diesem Jahr
aus Termingründen sehr zeitige Weihnachtsfeier fand wie in jedem Jahr in unserem
Sportlerheim statt, und war wie in jedem Jahr sehr schön - an dieser Stelle
wieder unser herzlichster Dank an die Anne und den Steff!
Das Weihnachts-Blitzturnier (7min., DWZ>1800 6min., * vor 1950 8min.) gewann
diesmal Uwe mit 7/8 vor Jörg B. (auch 7 Punkte) und vier Drittplatzierten mit je
4 Punkten.
Das traditionelle Schach-Quiz, diesmal exzellent von Vorjahresgewinner Andreas
vorbereitet, wurde von Jörg B. gewonnen, der damit für die Fragen des nächsten
Jahres verantwortlich zeichnen wird. Abschließend eine witzige Aufgabe aus
Andreas' Fragenkatalog:
Das Ziel lautet: Matt in 3 Zügen. Fragt ruhig Euren Rechner, er wird's nicht finden! Auflösung.
06.11.2011: Gegen die leicht favorisierten Klingenthaler setzte es eine deutliche 2,5:5,5-Niederlage. Trotz Fehlens unserer etatmäßig gesetzten Stammspieler an den Brettern 3 und 4 konnten an den ersten vier Brettern die Spiele jeweils ausgeglichen gestaltet werden. Nur ein halber Punkt aus vier Partien an den Brettern 5-8 war dann aber eben zu wenig und auch etwas enttäuschend.
09.10.2011: Kein Spiel verloren, und trotzdem nicht gepunktet. Unser Punktspiel gegen Empor West Zwickau endete 3,5:4,5. Sieben Remis und das von Frank nicht besetzte dritte Brett führten zur durchaus vermeidbaren Niederlage. Jörg B. versiebt ein leicht gewonnenes Bauernendspiel, Lajos übersieht einen leichten Figurengewinn usw. - ein Festival der vergebenen Chancen.
18.09.2011: Ein hart umkämpftes
und am Ende wohl leistungsgerechtes 4:4 gegen Bösenbrunn, so sah heute unser
Start in die neue Saison aus. Natürlich könnte man hadern, denn es war
vielleicht auch ein Sieg drin, andererseits war auch eine Niederlage durchaus
nicht im Bereich des Unmöglichen. Die Spielergebnisse im Einzelnen finden sich
hier.
Noch ein paar Anmerkungen in Brettreihenfolge: Jörg B. konnte am 1. Brett mit
einer schönen Schlusskombination voll punkten.
Weiß ist am Zug. Der erste Gedanke
war hier, die Dame nach f3 zu ziehen. Der zweite Gedanke war dann, gleich mit
dem Springer auf g7 zu opfern. Das scheitert aber leider: 16.Sxg7? Kxg7 17.Dg4+
Kh8 18.Dh4 Sbd7 und das fast raffinierte 19.Lh3 droht zwar Schlagen auf d7,
wonach Weiß Recht behielte, aber nach 19...Se5! ist das Springeropfer vermutlich
nicht korrekt. Zum Glück gerade noch gesehen. Deshalb der Vorplan 16.a5!
Der Springer kann nicht auf sein Wunschfeld d7, weil der schwarze Läufer auf e7
dann hängt. Erzwungen also 16...Sc8, und nun ist der Einschlag
vernichtend: 17.Sxg7 Kxg7 18.Dg4+ Kh6 (verkürzt die Leiden, das bessere
18...Kh8 macht für Schwarz nach 19.Dh4 nun wirklich keinen Spaß mehr) 19.Lc1
matt.
Uwe an Brett 2 agierte gewohnt sicher, lockte seinen spielstarken Gegner
auf ihm theoretisch unbekanntes Gebiet und holte so mit Schwarz ungefährdet ein
Remis. Leider habe ich die interessante Schlussstellung nicht mehr vollständig
im Kopf. Wäre eine nähere Analyse wirklich wert gewesen. Jedenfalls stand nach
Einschätzung von Uwes Gegner Schwarz am Ende sogar besser.
Am 3. Brett spielt Frank eine sehr ansehnliche, höchst interessante und sehr,
sehr lange Partie. Leider war das Damenendspiel trotz des Mehrbauern am Ende
wohl leider nur einen halben Punkt wert. Dabei war hier noch bis kurz vor
Schluss mehr drin! Man sehe:
1.f5 exf5 2.Kxf5 Kc5 ist
die richtige Einleitung und auch mehr oder weniger erzwungen. Nun ist der Sieg
anscheinend sicherzustellen mit dem studienhaften 3.Ke5!! (3.f4/4.Ke5!!
bedeutet nur Zugumstellung) und nach der forcierten Zugfolge 3...Kxc4 4.f4 b5
5.axb5 axb5 6.f5 b4 7.f6 b3 8.f7 b2 9.f8D b1D entscheidet 10.Dc8+ mit
gewonnenem Endspiel. Nach dem in der Partie geschehenen "logischen" 3.Kg5 ist
die Partie wohl leider nicht mehr zu gewinnen. Aber mal ehrlich, wer hätte das
schon am Brett gefunden?
Am 4. Brett mühte sich Dieter lange Zeit, seinen "Laden zusammenzuhalten". Und
am Ende war sogar eine minimal bessere Stellung zu seinen Gunsten der Lohn der
Anstrengung. Macht Euch selbst ein Bild über die Schlussstellung:
Schwarz ist am Zug. Im Gewinnsinne
wäre wohl nur 1...g5 interessant in der Hoffnung auf 2.hxg5?! fxg5, wonach
Schwarz jedenfalls versuchen kann, einen Freibauern zu bilden. Aber selbst dann
ist die Position aller Wahrscheinlichkeit nach noch fett in der Remisbreite.
Also auch hier Punkteteilung.
An Brett 5 hatte Jörg G. dienstfrei. Sein Gegner musste krankheitsbedingt auf
das Duell verzichten.
Am 6. Brett hatte Lajos von der Eröffnung bis hin zur Abwicklung in ein Erfolg
versprechendes Turmendspiel alles richtig gemacht:
Nicht schwer zu finden ist jetzt
1...Te6+ mit der Idee 2...Te4. Eine weiterführende Analyse zeigt, dass Weiß nun
schon 2.Kf3! ziehen muss, um trotz des Bauernverlustes noch im Spiel bleiben zu
können, während 2.Kd3?! schon recht hoffnungslos aussieht, da Weiß nicht schnell
genug Gegenspiel als Kompensation für den Bauer bekommt. In jedem Falle liegen
die besseren Chancen hier bei Schwarz. Lajos sah das zwar, wollte es aber noch
besser machen und griff dabei leider daneben.
An Brett 7 hatte Andreas nach der Eröffnung eine aktivere, leicht bessere
Stellung und ein deutliches Plus auf der Uhr erreicht. Meine Erfolgseinschätzung
lag deshalb zwischenzeitlich bei ca. 35% Remis, 65% Gewinn. Als ich einige Zeit
später auf das Brett schaute, war plötzlich - ich denke mal, vollkommen unnötig
- ein schwacher weißer Zentrumsbauer entstanden, keine Ahnung, wie.
Andreas' Gegner spielte die Partie sehr bedächtig, systematisch und sicher
weiter und gewann letztendlich nicht ganz unverdient.
Rolf hatte es am 8. Brett mit einer 1600+ zu tun. Sein souveränes Remis mit den
schwarzen Steinen in dieser durch viel Lavieren geprägten Partie ist aller Ehren
wert und zeigt wieder einmal, über welche Spielstärke unser Rolf nach wie vor
verfügt.
29.08.2011: Mal wieder eine kleine Aufgabe für Euch:
Weiß zieht und gewinnt. Hier ist die Auflösung.
28.08.2011: Uwe hat als Teil seiner Saisonvorbereitung am 26. Geithainer Sommerturnier teilgenommen. Dabei ist er ohne Niederlage (+1/=4/-0) durchs Turnier gekommen - zum Lohn stand am Schluss ein kleiner DWZ-Gewinn zu Buche. Etwas ärgerlich, dass sich in Runde 4 Uwes Gegner noch ins Dauerschach flüchten konnte. Aber natürlich ist das kein Beinbruch, vielleicht hat sich Uwe diese Gewinnpartie nur für die in drei Wochen beginnende Punktspielsaison aufgehoben.
21.08.2011: Zum traditionsreichen
Waldkirchener Einladungsturnier, nunmehr bereits in der 42. Auflage, konnte
Turnierleiter Rainer Mothes 43 Teilnehmer aus zehn Vereinen begrüßen.
Sieger wurde Bernd Gündel von der gastgebenden SG Waldkirchen vor dem Freiberger
Falk Zimmermann, dem Neu-Waldkirchener Ulrich Rehm sowie Milan Hlousek vom
SV Klingenthal (alle je 5,5 Punkte).
Wie immer hat es auch dem einzigen Lichtentanner Teilnehmer Jörg Baierl viel
Spaß gemacht. Nach einem Fehlstart von 0,5/2 (die Niederlage in Runde 2 gegen
den Zwickauer Gerd Völkel war bis dato Jörgs einzige Niederlage bei bislang drei
Turnierteilnahmen in Schönbrunn, und dabei sollte es auch bleiben) gelangen dann
doch noch vier Siege en suite und ein abschließendes ausgekämpftes Remis gegen
den Markneukirchener Spitzenspieler Claus-Peter Franke. Leider half diese
Punkteteilung beiden Kombattanten nicht wirklich weiter, da der Treuener
Schachfreund Uli Rehm, in der kommenden Saison für die SG Waldkirchen im
Punktspielbetrieb tätig, durch einen Schlussrundensieg noch an Beiden
vorbeiziehen konnte. Hier der Endstand
des Turniers.
21.08.2011: News: Die Abteilung Schach des ESV Lok Werdau hat sich mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Teile der Mannschaft haben Gerüchten zufolge in Crimmitschau ein neues schachliches Betätigungsfeld gefunden.
18.08.2011: Hab heute mal einen
Tag Urlaub außer der Reihe, und wie könnte man den besser nutzen als Euch ein
paar kleine Aufgaben ins Netz zu stellen. Also, auf geht's:
1. Neulich beim
3-Minuten-Blitz auf dem FICS-Server:
Mit nur noch wenigen Sekunden auf der Uhr holt die weiße Streitmacht zum finalen Schlag aus. Auflösung
2. So, das war der Kinderkram zum Interesse wecken. Jetzt die etwas größere Herausforderung. Hier soll Weiß gewinnen. Ich sage Euch gleich, dass das direkt am Flatscreen ohne echtes Brett und Männeln wohl nix wird.
Hier ist die Auflösung.
3. Zu schwer gewesen? Okay, eine abschließende versöhnliche Kleinigkeit zum Thema "Positionelles Remis" habe ich noch. Wie das Thema bereits aussagt, kann Schwarz hier nicht gewinnen.
Hier ist die Auflösung.
30.07.2011: Die Ansetzungen für die kommende Saison stehen nun fest.
18.06.2011:
"When the change was made
uptown
And the big man joined the band
From the coastline to the city
All the little pretties raise their hands..."
Now THE BIG MAN left the band forever. Clarence Clemons died at the age of 69. But his music will remain.
18.06.2011: Unsere Saisonabschlussfeier war wieder eine rundum gelungene Sache. Wir danken vielmals unserem Gastgeber Dieter und seiner Kerstin für den fantastischen Abend. Neben einem ausgiebigen Grillfest standen u.a. auch Fußball, Billard, Tischtennis, Bier, Ouzo und Kräuter auf dem Programm. Die Konditionsstärksten unter uns waren erst früh gegen um 3 Uhr zu Hause, was für eine Party...
10.06.2011: Der Termin für unser alljährliches Saisonabschlussfest steht jetzt fest: Samstag, der 18. Juni, ab 18 Uhr, bei Dieter.
05.05.2011: So, nun ist es wohl amtlich: wir haben das Glück und steigen NICHT in die II. Bezirksklasse ab! Guter Grund, ein Bierchen aufzumachen. Lasst es Euch schmecken!
03.05.2011: Die DWZ-Auswertung der abgelaufenen Punktspielsaison ist nun da (oder da). So richtig werden sich wohl die Wenigsten freuen.
17.04.2011: Mal was Neues abseits des karierten Brettes. Ich habe es nach langer Zeit mal wieder getan. Es war einfach nur geil!
14.04.2011: Die neue Wochenaufgabe
ist online.
Dieses Mal noch leichter. Eine reine Bauernendspielstudie von Gorgiew aus dem
Jahre 1929.
Und nicht vergessen: morgen ab 18.00 Uhr ist Mitgliederversammlung des TSV
Lichtentanne im Sportlerheim.
07.04.2011: Die neue Wochenaufgabe ist online. Die letzte Aufgabe von Mark Liburkin war doch eine zu harte Nuss. Deshalb diesmal mit noch weniger Material und etwas leichter, wenngleich auch von einem weiteren Hochkaräter der Studienkunst, nämlich Gia Nadareishwili, komponiert.
03.04.2011: Mit einem 6:2-Auswärtserfolg beim Glauchauer SC konnten wir nach einer dürftigen Saison doch noch einen schönen Abschluss feiern. 3xJörg+1xAndreas gewannen ihre Spiele, Dieter, Lajos, Rolf und Karl-Heinz schafften relativ problemlos ein Remis. Ob wir als zweitbester Vorletzter der drei Chemnitzer Staffeln nun absteigen müssen oder nicht, ist leider noch nicht entschieden. So heißt es erst mal, abwarten und hoffen!
31.03.2011: Diese Woche keine neue Aufgabe. Die Studie der Vorwoche wurde bislang noch nicht gelöst, und die Vorbereitung auf unser abschließendes Punktspiel am Sonntag sollte auch erst mal Priorität genießen.
24.03.2011: Die neue Wochenaufgabe ist (gerade noch rechtzeitig) online. Diesmal nicht ganz einfach, aber dafür doch recht schön, wie ich finde. Die Doppelstudie der Vorwoche wurde nur von Dieter vollständig gelöst, wirklich starke Leistung.
17.03.2011: Die neue Wochenaufgabe ist online.
15.03.2011: Die Mitgliederversammlung des TSV Lichtentanne findet in diesem Jahr am Freitag, dem 15. April ab 18.00 Uhr im Sportlerheim statt.
10.03.2011: Die neue Wochenaufgabe ist online.
06.03.2011: Dank einer denkbar knappen 2:6-Heimniederlage konnten wir den vorletzten Platz gegen die Schachgiganten aus Bösenbrunn souverän verteidigen. Durch geschicktes Auslassen von gewinnbringenden Zügen und Einstreuen von raffinierten Fehlern nahm man dem Kontrahenten jegliche Chance, dieses Spiel nicht zu gewinnen. Gegen diesen Gegner an acht Brettern nicht einen einzigen Sieg zu holen, das macht uns so leicht keiner nach!
03.03.2011: Die neue Wochenaufgabe ist online.
24.02.2011: Die letzte Wochenaufgabe wurde nur von Dieter gelöst. Sogar der vielmalige Kreis- und Zwickauer Stadtmeister, welcher gestern bei uns zum Training weilte, scheiterte an dieser reizvollen Endspielstudie. Diesmal ist es wohl etwas einfacher, nur Bauern und Könige auf dem Brett. Und mehr als ein Remis soll auch gar nicht herausspringen. Also dann mal los, ran an die Aufgabe.
17.02.2011: Kaum war die letzte Ausgabe der Wochenaufgabe im Netz, da war auch schon die richtige Lösung, jedenfalls für Teil a) da. Dieter hatte umgehend zuschlagen. Teil a) erschein ihm recht einfach, Teil b) nicht ansprechend genug. Diesmal nur eine Aufgabe. Und ich denke, diese ist a) nicht ganz so einfach und sieht dazu b) auch recht interessant aus. Мы будем озера... :-)
10.02.2011: Die neue Wochenaufgabe, diesmal im Doppelpack.
06.02.2011: Der erhoffte
Punktspielsieg gegen die Markneukirchener Schachfreunde, welcher uns etwas Luft
im Abstiegskampf verschafft hätte, gelang leider nicht. Dabei war die
Möglichkeit auf einen vollen Erfolg zum Greifen nah. Am Ende mussten wir mit
einem 4:4-Unentschieden zufrieden sein.
Jörg H., Karl-Heinz und Jörg B. haben ihre Spiele gewonnen, Andreas und Rolf
steuerten je einen halben Zähler bei.
03.02.2011: Hier nun die 15.
Ausgabe der
Wochenaufgabe. Wie immer mit wenigen Steinen, diesmal sind gar nur noch
sechs Männeln auf dem Brett verteilt.
Aufgabe 14 wurde von Dieter perfekt gelöst - eine ganz starke Leistung. Damit
hat er sich den neuen Beinamen "Endspielfuchs" redlich verdient!
28.01.2011: Mit einem Tag Verspätung ist die neue Wochenaufgabe nun online. Die beiden Aufgaben der letzten Woche hatte Dieter als Erster vollständig gelöst. Ich trage mich mit dem Gedanken, ein Incentive für den besten Löser des Jahres in Aussicht zu stellen. Hat jemand Vorschläge, wie dieses aussehen könnte?
16.01.2011: Eine durchaus vermeidbare 3:5-Heimniederlage gegen Werdau bescherte uns einen unerfreulichen Sonntag. Der Wettkampf hatte noch gar nicht richtig begonnen, und schon lagen wir durch einen Dameneinsteller am 1. Brett mit 0:1 zurück. Wie ist dieser einmalige Blackout zu erklären? Am besten so: ohne Nachzudenken den richtigen Zug in der falschen Eröffnungsvariante gespielt. Fazit -> Vorbereitung schadet nur (oder?)! Wie man es besser macht, das zeigten unsere alten Haudegen Rolf und Karl-Heinz mit Siegen am 7. und 8. Brett. Auch Uwe vollbrachte durch ein starkes Remis gegen seinen favorisierten Gegner eine Glanzleistung. Jörg H. hatte auch eine sehr ansprechende Partie abgeliefert, die leider durch eine falsche Abwicklung im Endspiel trotz Mehrbauer nur remis endete - wirklich sehr schade! Dieter musste aus mannschaftstaktischen Gründen das Remisangebot seines Gegners ablehnen und verlor am Ende gar noch - ganz ärgerlich, vor allem auch für den Mannschaftsleiter, der zum Weiterspielen gedrängt hatte. Da werde ich wohl (mindestens) Einen ausgeben müssen! Auch Lajos und Andreas hatten nicht ihren besten Tag. Jedenfalls war zumindest ein 4:4 wieder im Bereich des Möglichen. Irgendwann müssen wir anfangen, unsere Chancen besser zu nutzen - und der Möglichkeiten gibt es nicht mehr viele. Die Saison ist in drei Spieltagen zu Ende.
06.01.2011: Die neue Wochenaufgabe ist online.